Von Norden nach Süden: Das Beste von Vietnam

Cholon bedeutet „großer Markt“ und ist in der Tat der ideale Ort für Street-Shopping. Er wurde im 18. Jahrhundert von chinesischen Händlern besiedelt und ist heute das größte Chinatown der Welt. Dieses Viertel ist auch ein spirituelles und kulturelles Zentrum mit zahlreichen Pagoden und Tempeln.

Die 1744 erbaute Pagode Giac Lam ist eine der ältesten ihrer Art in Ho-Chi-Minh-Stadt. Obwohl der Buddha hier verehrt wird, bewahrt dieser Tempelkomplex Spuren seiner taoistischen und Volksreligionsgeschichte. Erklimmen Sie das siebenstöckige Stupa für ein spirituelles und visuelles Hoch. Die 1744 erbaute Pagode Giac Lam ist eine der ältesten ihrer Art in Ho-Chi-Minh-Stadt. Obwohl der Buddha hier verehrt wird, bewahrt dieser Tempelkomplex Spuren seiner taoistischen und Volksreligionsgeschichte.

Der Ba-Thien-Hau-Tempel im Herzen von Chinatown ehrt seinen Namensgeber, den chinesischen Weisen, der für seine Wettervorhersagen und den Schutz der Fischer bekannt ist. Dieser Tempel wird von vielen Einheimischen besucht, die Weihrauch anzünden und Wünsche zum Himmel schicken.

Versteckt in einer bescheidenen Gasse zeigt dieses Museum die Gründung der traditionellen Kräutermedizin in Saigon und die Errungenschaften seiner Ärzte. Fito ist in einem Komplex beeindruckender Holzstrukturen untergebracht, die im alten architektonischen Stil erbaut wurden.

Die Altstadt ist ein Muss in Hanoi. Sie bietet eine vielseitige Mischung aus alten Gassen, traditionellen Häusern, belebten Geschäften, Streetfood-Ständen, üppigen Grünflächen und aufregendem Nachtleben. Erkunden Sie dieses dynamische Viertel zu Fuß oder mit dem Fahrrad.

Märkte aller Art ziehen Einheimische und Besucher gleichermaßen mit ihren Farben, Waren und Schätzen an. Der größte ist Dong Xuan, ein überdachter Cho mit einer endlosen Auswahl an Souvenirs, Kleidung und Lebensmitteln. Nach Sonnenuntergang finden in der ganzen Stadt aufregende Nachtmärkte statt.

Entdecken Sie Momente der Achtsamkeit inmitten der Dynamik von Hanoi. Der auf einer Insel gelegene Tempel Ngọc Sơn verfügt über eine wunderschöne Fußgängerbrücke und weitere architektonische Wunder, während der Tempel Quán Thánh mit Blick auf den Westsee Gottheiten und Kreaturen aus der vietnamesischen Mythologie ehrt.

Smaragdgrüne Reisterrassen. Malerische Wasserfälle. Atemberaubende Aussicht von Fansipan, Vietnams höchstem Gipfel, erreichbar mit der Seilbahn oder – für die Unerschrockenen – zu Fuß. In der Nähe der Grenze zu China erwartet Sie eine dramatische Landschaft.

Die Stämme Nordvietnams liegen in den Bergen und Tälern der Region verstreut. Sie bewirtschaften schon lange das Land und stellen Kunsthandwerk her. Besuchen Sie einige dieser Dörfer, um ihre Lebensweise zu verstehen und diesen traditionellen Gemeinschaften etwas zurückzugeben.

Sapa beherbergt mehrere ethnische Minderheiten und ist eine unerwartete Mischung aus traditionellen Bambuswohnungen und Indochina-Architektur. Alte Petroglyphen erzählen von Menschen, die das Gebiet nicht mehr bewohnen. Machen Sie diese Stadt zu Ihrem Ausgangspunkt für die Erkundung Nordvietnams.